Don`t tell me that the sky is the limit when there are footprints on the moon.

Sonntag, 12. Oktober 2014

12.10.14. One Month, Navy Ball & Ahnwyns Birthday

Hey ihr Lieben,
ein Monat... unglauglaublich. Vor genau einem Monat bin ich in die USA geflogen, without a clue (sorry mir fällt gerade nicht ein, wie man das in deutsch schreibt) was mich erwartet. Die Zeit ist unglaublich schnell rumgegangen und gleichzeitig fühlt es sich so lange an, weil ich schon so viel hier erlebt habe und mich hier von der ersten Minute an wohlgefühlt habe.
Es ist erschreckend zu wissen, dass ich schon 1/10 von meinem Austauschjahr hinter mir habe.

Gestern war dann der Navy Ball zu dem wir von Solveigs bester Freundinn Isabel eingeladen wurden. Ihr 17-jähriger Sohn Gabriel ist bei den Sea Cardets und sie haben den 239th Birthday der Navy mit einem Ball gefeiert. Um 11 Uhr hatten wir einen Termin beim Friseur um unsere Haare machen zu lassen. Ich war wieder mal überrascht, wie freundlich die Amerikaner sind. Es ist normal hier, dass man jeden Tag mehrmals Komplimennte bekommt, ob für die Jacke oder für die Haare, einfach für alles. Nach etwa 1 1/2 Stunden waren wir fertig.
 Um 18 Uhr hat der Ball dann angefangen. Am Anfang gab es eine Zeremonie, wo die Kadetten einen Marsch vorgeführt haben. Dann wurden ein paar Reden gehalten, in denen Leute geehrte wurden oder an Soldaten erinnert wurden. Nach dem sie Nationalhymne gesungen wurde gab es Essen. Als der offizielle Teil zuende war, hat ein DJ  Musik aufelegt und wir haben getanzt. Zum Glück haben sie, obwohl es ja eigentlich ein Ball ist keine Standarttänz getanzt. Sie haben oft Songs gespielt, wo im der Sänger vorgibt wie man Tanz. Das sah ungefähr so aus -> 
Der Abend war echt witzig auch wenn der offizielle Teil manchmal etwas langweilig war und ich mit meinen High Heels nicht richtig tanzen konnte :D.



 

 




 
 

 




Heute haben wir dann Ahnwyns 13. Geburtstag gefeiert. Weil sie dieses Wochenende bei ihrem Vater Erik ist, waren wir zum Brunch bei ihm eingeladen. Außer uns waren noch Isabel, Gabriel, Katie, Ahnwyns beste Freundin und ihre Oma da. Erik war vor ein paar Jahren mal in Deutschlandd stationiert, deshalb hat er mich gefragt, ob ich typische deutsche Pfannkuchen machen kann. Deshalb habe ich dann für alle Pfannkuchen gemacht. Ahnwyns Oma ist richtig nett und war sehr interessiert wie Barbora und ich in Europa leben und wie es uns hier gefällt. Nachdem Ahnwyn ihre Geschenke ausgepackt hatte sind wir dann bald auch wieder gegangen. 

Nächste Woche haben wir Donnerstag und Freitag keine Schule, weil so etwas ähnliches wie Elterngespräche und Lehrerkonferenzen sind. Deshalb gehen Barbora und ich mit Max und Liz Gastfamilie zu den Universal Studios. Das Wochenende darauf ist am Freitag Homecoming und Samstag und Sonntag gehen wir nach L.A und übernachten in einem Hotel in Beverl Hills.

Leo

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