Don`t tell me that the sky is the limit when there are footprints on the moon.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

24.12.14: Toledo, Washington

Hey ihr Lieben,
da ich gerade im Moment Wlan habe, dachte ich mir ich schreibe einen Post über meine ersten paar Tage in Washington State.


Am Samstag morgen sind wir mit dem Zug, der mehr als zwei Stunden verspätung hatte (was anscheinend normal hier ist), von L.A.. Der Zug war richtig cool. Man hatte unglaublich viel Platz in seinem Sitz, so dass man sich fast ganz austrecken konnte, was gut war da die Fahrt von Kalifornien nach Washington ein einhalb Tage gedauert hat. Das Beste am ganzen Zug war aber ein ganzer Waggon, der eigentlich hauptsächlich aus Fenstern bestand und in dem Sessel und Tische standen. Die meiste Zeit der Zugfahrt haben wir dort verbracht und zugesehen wie sich die Landschaft verändert hat. Größtenteils waren die Zuggleise direkt an der Küste und wir hatten auf der einen Seite eine unglaublich schöne Aussicht auf das Meer und auf der anderen Seite auf Hügel und Berge. Im Norden sind wir hauptsächlich nur dich Wälder gefahren. Manchmal sind wir Stunden lang gefahren ohne an Städten vorbeizukommen. Als wir in Oregon gefahren sind hat es angefangen zu schneien. 










Am Sonntag abend sind wir dann in Kelso, Washington angekommen. Solveigs Vater Lance hat uns dort vom Bahnhof abgeholt und wir sind zu ihm nach Hause gefahren. Er lebt in einem sehr kleinen Dorf mit etwa 700 Einwohnern. Lace hat ein riesiges Grundstück mit einem Teich, einer riesigen Scheune, 7 Garagen (er hat ca. 8 oder 9 Autos und zwei Boote), 5 Pferde die einfach frei über das Gelände laufen, Reeben und ein riesiges Wohnhaus. Er hat das Haus selber gebaut und es ist unglaublich schön. Das Wohnzimmer sieht genauso aus, wie in den Weihnachtfilmen. Eine Kamin über dem Weinachtssocken hängen, daneben ein riesiger Weihnachtsbaum und eine wunderschöne Aussicht aus den Fenster. Von seinem Wohnzimmer kann man die zwei Vulkane Mount St. Helen und Mount Rainier sehen.

Am Montag sind wir in die Stadt gefahren und habe noch restliche Weihnachtsgeschenke gekauft.
Dienstag haben wir dann den Weihnachtsbaum dekoriert was echt Spaß gemacht hat und eine Weile gedauert hat, da der Baum so riesig ist. Danach haben wir Weihnachtsplätzchen gabacken und währendessen Weihnachtsfilme angeschaut. Abends haben Barbora, Ahnwyn, Adam und Ich im dunkeln draußen „Hide and Seek“ (Verstecken) gespielt.



Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein schönes Fest,
bis bald, Leo

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