Don`t tell me that the sky is the limit when there are footprints on the moon.

Samstag, 27. Dezember 2014

27.12.14: Christmas & Portland, Oregon

presents
Hey ihr Lieben,
Ich hoffe ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest. Hier in Amerika feiert man Weihnachten ein bisschen anders als in Deutschland. Die meisten Amerikaner feiern nicht so viel am 24ten Dezember, stattdessen mehr am 25ten. Wir sind am 24ten zu Solveigs Tante gefahren, die in Olympia wohnt. Davor sind wir in eine Buchhandlung (alle zusammen haben wir glaube ich um die 13 Bücher gekauft) und haben Solveigs 101- Jahre alte Großmutter abgeholt, die sogar noch in ihrem Alter alleine lebt. Zu Solveigs Tante sind dann noch andere Verwandte gekommen. Vor dem Abendessen sind wir in die Kirche gegangen.
My Christmas Sock
Als wir abends zurück nach Toledo fuhren, sind Solveigs Brüder Knut und Gunnar mitgekommen.
Dort angekommen durfte jeder ein Geschenk auspacken. 
Erst am 25. morgens durften wir dann die restlichen Geschenke auspacken. Außerdem hatte jeder einen roten Socken, der über dem Kamin hängt, gefüllt mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten.
Nachmittags kamen ein paar Verwandte vorbei und noch mehr Geschenke wurden ausgepackt. Insgesamt war es ein sehr schönes Weihnachtsfest, das einzigste was gefehlt hat war Schnee.
 

Unwrapping presents

Am nächsten Tag sind wir nach Portland,Oregon gefahren. Dort sind wir ins OMSI (Oregon Museum of Science and Industry). Wir bekamen eine Tour durch ein Submarine (U-Boot), das immer noch im Wasser lag. Es war wirklich interessant zu sehen wie ein U-Boot von innen aussieht. Es ist unglaublich wenn man sich vorstellt, dass um die 77  Männer über mehrere Monate auf so einer kleinen Fläche unter Wasser gelebt haben. Ich habe schon in der kurzen Zeit in der wir in dem Boot waren ein bisschen Platzangst bekommen. Später sind wir noch ein bisschen durch Portland gelaufen.















Bis bald, Leo

PS: Ich bin gerade im Moment in einem Hotel in Forks (das Forks aus Twillight :D), da wir einen Roadtrip die Küste entlang machen.
Watching Twillight in Forks :D

Mittwoch, 24. Dezember 2014

24.12.14: Toledo, Washington

Hey ihr Lieben,
da ich gerade im Moment Wlan habe, dachte ich mir ich schreibe einen Post über meine ersten paar Tage in Washington State.


Am Samstag morgen sind wir mit dem Zug, der mehr als zwei Stunden verspätung hatte (was anscheinend normal hier ist), von L.A.. Der Zug war richtig cool. Man hatte unglaublich viel Platz in seinem Sitz, so dass man sich fast ganz austrecken konnte, was gut war da die Fahrt von Kalifornien nach Washington ein einhalb Tage gedauert hat. Das Beste am ganzen Zug war aber ein ganzer Waggon, der eigentlich hauptsächlich aus Fenstern bestand und in dem Sessel und Tische standen. Die meiste Zeit der Zugfahrt haben wir dort verbracht und zugesehen wie sich die Landschaft verändert hat. Größtenteils waren die Zuggleise direkt an der Küste und wir hatten auf der einen Seite eine unglaublich schöne Aussicht auf das Meer und auf der anderen Seite auf Hügel und Berge. Im Norden sind wir hauptsächlich nur dich Wälder gefahren. Manchmal sind wir Stunden lang gefahren ohne an Städten vorbeizukommen. Als wir in Oregon gefahren sind hat es angefangen zu schneien. 










Am Sonntag abend sind wir dann in Kelso, Washington angekommen. Solveigs Vater Lance hat uns dort vom Bahnhof abgeholt und wir sind zu ihm nach Hause gefahren. Er lebt in einem sehr kleinen Dorf mit etwa 700 Einwohnern. Lace hat ein riesiges Grundstück mit einem Teich, einer riesigen Scheune, 7 Garagen (er hat ca. 8 oder 9 Autos und zwei Boote), 5 Pferde die einfach frei über das Gelände laufen, Reeben und ein riesiges Wohnhaus. Er hat das Haus selber gebaut und es ist unglaublich schön. Das Wohnzimmer sieht genauso aus, wie in den Weihnachtfilmen. Eine Kamin über dem Weinachtssocken hängen, daneben ein riesiger Weihnachtsbaum und eine wunderschöne Aussicht aus den Fenster. Von seinem Wohnzimmer kann man die zwei Vulkane Mount St. Helen und Mount Rainier sehen.

Am Montag sind wir in die Stadt gefahren und habe noch restliche Weihnachtsgeschenke gekauft.
Dienstag haben wir dann den Weihnachtsbaum dekoriert was echt Spaß gemacht hat und eine Weile gedauert hat, da der Baum so riesig ist. Danach haben wir Weihnachtsplätzchen gabacken und währendessen Weihnachtsfilme angeschaut. Abends haben Barbora, Ahnwyn, Adam und Ich im dunkeln draußen „Hide and Seek“ (Verstecken) gespielt.



Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein schönes Fest,
bis bald, Leo

Freitag, 19. Dezember 2014

12.12.14: Christmas is in the air

Den Post habe ich letzte Woche geschrieben, aber ich hatte leider keine Zeit ihn zu posten. Deshalb ist das nicht mehr aktuell, ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim lesen.
 

Hey ihr Lieben,
Es tut mir leid, dass ich so lange schon keinen Post mehr geschrieben habe und dieser hier nur sehr kurz seinn wird, aber es passiert im Moment nicht viel neues und ich habe auch nicht sehr viel Zeit einen Post zu schreiben. Hier jetzt aber ein bisschen was über die Weihnachtsstimmung

Ich kann es kaum glauben wie schnell die Zeit rumgeht. Es ist schon Dezember und bald ein neues Jahr.
Noch eine Wochen und dann ist auch schon mein erstes Highschool Halbjahr rum. 
Hier in der USA ist schon seit Thanksgiving "Christmas in the air". Direkt am Tag nach Thanksgiving kamen überall Weihnachtlieder im Radio und in den Läden wurden die ersten Weihnachtsdekorationen verkauft. Es ist als bereiten sich die Amerikaner immer auf ein Event vor. Erst war es Halloween, danach war es Thanksgiving jetzt ist es Weihnachten.
Viele Häuser hier sind wunderschön dekoriert mit tausenden Lichterketten, Rentieren und Weihnachtsmännern. Wir haben unser Haus auch mit ein paar Lichtern und Rentieren dekoriert.
Letztes Wochenende haben wir dann unseren Weihnachtsbaum im Wohnzimmer aufgestellt und geschmückt. Außerdem haben wir das ganze Haus mit Weihnachtsdekoration dekoriert. Ich habe einen Adventskranz für meine Gastfamilie gemacht. Außerdem sind wir zu Freunden gegangen wo wir "Gingerbread houses" (Lebkuchenhaus) gemacht haben. Das hat echt Spaß gemacht und Ahnwyn und mein Gingerbread hous sah gar nicht so schlecht aus, auch wenn Bella gemeint hat, dass unsere Gummibären ausehen als wollten sie sich vom Dach stürzen :D.

Diesen Donnerstag sind eine Freundin und ich nach der Schule in die Mall um ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Wir hatten eine Menge Spaß auch wenn ich nicht alles finden konnte was ich wollte. 
 



Harimtzy und Ich

Ich denke nicht, dass ich bevor Januar einen neuen Post schreiben kann. Da ich nächste Woche "Final Exams" habe. Das sind Endprüfungen die wir schreiben müssen, weil nach den Weihnachtsferien ein neues Semester anfängt und wir dann neue Fächer wählen können. Deshalb werde ich dieses Wochenende und nächste Woche die meiste Zeit Projekte schreiben,Präsentationen vobereiten und lernen. Am Samstag nächste Woche werden wir dann mit dem Zug nach Washington State fahren, wo wir Weihnachten mit Solveigs Familie verbringen werden. Ich werde dort wahrscheinlich kein Wlan haben, deshalb kann ich erst wieder einen Post schreiben wenn wir zurück kommen.

Ich wünsche euch allen schöne Ferien und fröhliche Weihnachten,
Leo

PS: Es tut mir leid, dass die Bilder so schlecht sind. Meine Handykamera ist nicht gerade die Beste

Dienstag, 2. Dezember 2014

02.12.14: New Orleans

Hey Guys,
Our Hotel
so today I am going to write the post about New Orleans in english because it was an incredible experience and I have no idea how to describe it in german.
I am really sorry if some of you don't understand everything.
Our Hotel













 


New Orleans was totally different to any other city I've ever been before. It's like a mix of Europe and America but at the same time totally different. I can't really compare it to anything. Honestly I don't think I can really explain it. I just recommend everybody that has the possibilty to visit New Orleans to take this change.

We arrived in New Orleans on friday night after an almost 9-hour car ride. Our hotel was in the famous French Quarter. The French Quarter is the oldest neighborhood in the city.
After checking-in in our really cute hotel we decided to walk around a little bit and look for a place to eat. The houses are just adorable. They are really small and really old. Not far behind the houses you can see in total contrast the skyscrapers. The French Quarter by night is so full of people that some streets are closed in the evening and no car can get through . There are a lot of clubs and bars. Most of the time you can hear the music even outside on the streets because most of them don't have a doors or if they have, they're really big and open. Actually here in New Orleans I saw people drinking in public for the first time since I am in the United States. I also saw a few Drag Queens.
After having an amazing dinner, we went back to our hotel.
 
On the next morning we went to the famous Cafe du Monde and honestly I have no idea why it's famous. It was totally crazy. There were many small plastic tables in a really small space. Around these really small tables were more chairs than actually could fit. Everything looked really cheap, but the place was packed with peoples. Outside was an enormous line of people waiting to get a table. We didn't saw the line until we left again, so we just went in the Cafe and took a table that just got free. You would think because it's so famous there would be a lot to choose between or atleast one really good think. But there were maybe 6 things on the card, of which two were beignet mix that you can take home with you so you can make it yourself. Still it was an interesting experience. 
After this we had tickets for a tour on a steamboat on the Mississippi river. From the boat we had an amazing view on the skyline of New Orleans. After the boat tour we went to the city park. Therefore we had to take a streetcar (it's similar to a „Straßenbahn“). 
The city park was on the other side of the city, so on the drive we saw a lot of New Orleans. In the center is a long street with casinos, movie theaters and shops. A lot of interesting and strange people were walking around in New Orleans. There also were a lot of crazy cars. Some of them were in gold or other strange colors and they had this really big wheels in the front, like you sometimes see in movies (StepUp, Fast&Furious).
The city park is huge, I don't think we even saw all of it. But the part we saw was beautiful. There were many lakes surrounded by really big trees and different colored flowers. We went in the botanical garden, which was just beautiful. On our way back to our hotel it got dark again, and the streets were crowded by people and cars. You could hear music from almost everywhere. It was just amazing, I've never seen a city life like this. 
 
Unfortunately we had to leave again the next morning. After two flights we finally came back to california. 

Bye, Leo